Ortsturnier in Wössingen 2005

Am Freitagabend des Wössinger Sportfestes trafen sich die 5 tollkühnen KC-Helden (außer Kuch$en der das Angebot der "Die 2000er" wegen einer horrenden Überweisung auf sein Bankkonto nicht abschlagen konnte) am Sportplatz des FV 04 Wössingen.(Treffpunkt 17.30 Uhr am Pils-Stand; pünktlich anwesend waren folgende Spieler: Fehlanzeige)

Verstärkt wurde die KC-Crew durch 3 Studis von der FH:

-Der Abräumer im hinteren Mittelfeld Thorsten Henn (Kampfname: "Die Henne")

-Der Knipser mit dem Schweinebauch Daniel Siegele (Kampfname: "Die Wildsau")

-Der angebliche Sohn des ehemaligen Deutschen Pokalsieger Jörg Daniel (Henning Daniel) Kampfname: "Gyrosbomber aus Palmbeach"

Außerdem halfen noch zwei engagiert KC-Fanclub-Mitglieder aus:

-Börgi Börg, der verschlagene und schlitzohrige Halsabschneider von "Auf der Halle"

-Nellar (tobias), der antrittsschnelle Golgetter mit der beweglichen Hüfte

Das junge und unerfahrene Team, unter der Führung des renommierten und äußerst erfolgreichen Kotsch Herr Zog, erspielte sich durch die konzentrierte und disziplinierte Leistung einige Punkte. Man konnte auf die zuverlässige Abwehr um Stefan Kunzmann, der sich bisweilen auch in die Offensive einSCHALLtete, bauen.

Die Mannschaft erspielte sich mit schnellen Kombinationen sehr viele hochkarätige Torchancen und lies auf der anderen Seite kaum Gefahr aufkommen. Einzig die Mannschaft des Bulldog Bauwagen-Team Fahrer erkämpfte sich einige Chancen, die bis auf eine, vom im unauffälligen feuerroten Trikot spielenden Nino M. durch Glanzparaden vereitelt wurden.

Nach dem erfolgreichen Abschneiden in der Vorrunde und dem Duschen (Bilder folgen) wurde auf das Erreichte angestoßen. (Prost!ata). Zur Mannschaft stieß nun auch wieder der verlorene Sohn (Uropa) A.Wagner. Nach einigen Stunden (und Biernen) kam es dann zu einem noch nie dagewesenem Eklat, der den guten Ruf des KCK gefährdete: Der vollgesoffene Rotznasen Wagner (kuch$en), der nicht mehr "Herr der Lage" war griff einer unschuldigen jungen Dame an den Intimbereich. Im Namen des Wagners möchte sich der KC Kelterwies 05 auf diese Weise aufs Tiefste bei seinem Opfer entschuldigen. Entschuldigung, Ü!

Nach 2 spielfreien Tagen und einigen Leberzerosen nahm das Team frischen Mutes und mit neuen Spielern, die durch geschickte, aber bei manchen Zuschauern umstrittenen, Verhandlungs- und Transferpolitik des Trainers Zog kurzfristig verpflichtet werden konnten, das Vorhaben Turniersieg in Angriff.

Folgende Spieler wurden verpflichtet:

-Sinan Kuz, Bruder des Murat. (Zitat Benny Moos: "Ach Gott, isch der schnell") (Anm.d.Red. "wie der Blitz")

-Erhan Kuz, der für den verhinderten Siegele (Der bei seiner Frau den Mann stehen musste) spielte.

Beide Spieler wurden vom erfolgreichen Team SG Boca-River (www.boca-river.de.vu ) ausgeliehen.

Im ersten Spiel der Zwischenrunde kam es zum Duell der zwei besten Mannschaften des Turniers. Es spielten die Handballer des TVW gegen den KC Kelterwies. Nach umkämpften und zerfahrenen 12 Minuten stand das Ergebnis fest: 0:0 (Tore: Fehlanzeige)

Nach der verheerenden Niederlage der 2000er gegen die TVWler ging es im letzten Spiel der Gruppenphase um Alles oder Nüscht. In torreichsten Spiel des ganzen Turniers trennten sich die Mannschaften des KC und der 2000er, zwischen denen eine enge Fanfreundschaft besteht, 3:3 unentschieden. Nach frühem Rückstand durch Honk Sitzler, nach Traumpass von Metzadonna, glichen die KCler, angetrieben vom eingewechselten Erhan, aus und gingen durch Tore von Erhan, Sinan und Henning, der seinen bereits vor Spielbeginn überlegten Torjubel präsentierte, mit 3:1 in Führung. Doch die 2000er gaben nicht auf und nutzten die Unkonzentriertheit der Torwächterin aus. Der weiße Neger Richard und wiederum Honk Sitzler trafen zum Ausgleich.

Im Halbfinale pürierten (düpierten) die KCler die unfaire Mannschaft der Multifunktionsgruppe, die unsere überfallartigen Konter nur mit groben Fouls und Unsportlichkeiten zu stoppen wußten. Nichts desto Trotz stand es nach Abpfiff des Schiedsrichters (Uns) Uwe Schneider 2:0. Der Weg ins Finale war somit geebnet.

Erst im Finale wurde unsere Mannschaft durch den TVW im Neunmeterschiessen (Verschossene Neunmeter:Mister X und Mister Y(die Schuldigen wollen unbekannt bleiben) besiegt. Trotzdem war das Turnier für den KCK ein toller Erfolg (30 Liter Bier) und sorgte auch für einen steigenden Bekanntheitsgrad der verwegenen Truppe (vor allem bei den Älteren und Jüngeren).


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